Die Vor- und Nachteile von Supima-Baumwollsocken

Was macht unsere Supima-Baumwollsocken so exquisit? Neben den atemberaubenden, aber originellen Designs und der tadellosen Qualität ist es die Baumwolle selbst. Falls Sie noch nie von Supima gehört haben, keine Sorge. Supima macht nur 1 % der weltweiten Baumwollversorgung aus und ist damit eine der seltensten Baumwollsorten der Welt.

Warum Supima-Baumwollsocken?

Die Baumwolle ist nicht nur seltener, was Ihre Supima-Baumwollsocken noch einzigartiger macht. Ihre extralangen Fasern sind auch weicher, haltbarer und behalten ihre Farbe deutlich länger als normale Baumwolle. So halten Ihre Supima-Baumwollsocken garantiert länger, bleiben weicher und behalten ihre Farbe ein Leben lang.

Luxuriöse Supima-Baumwollsocken von Peper Harow auf Holzregalen gestapelt

Supima-Baumwolle entwickelt sich aufgrund ihrer Strapazierfähigkeit und vor allem ihrer Weichheit schnell zu einer der wichtigsten Baumwollsorten in der Mode. Mercerisierte ägyptische Baumwolle ist atmungsaktiv und dünner – perfekt für die heißen Sommermonate –, während Socken aus Supima-Baumwolle in Sachen Komfort immer den ersten Platz belegen.

Verlassen Sie sich nicht auf unser Wort, sondern ein Kunde hat Folgendes zu sagen: „Sie strotzen nur so vor Stil. Auch wir wurden nicht enttäuscht: wunderbar weich, wunderschöne Farben, außergewöhnlich gut verarbeitet.“

Wie ist Supima Superior

Während ägyptische Baumwolle unabhängig von ihrer Qualität nach dem Anbauort benannt ist und herkömmliche Baumwolle weltweit angebaut wird, wird Supima-Baumwolle ausschließlich in den USA auf rund 500 familiengeführten Farmen angebaut. Dies gewährleistet eine außergewöhnliche Qualität der Baumwolle von Weltklasse.

Die Nachhaltigkeit von Supima

Gibt es einen besseren Weg, nachhaltige Praktiken zu fördern, als durch Tradition und Erbe? Die Farmen, die Supima-Baumwolle anbauen, sind meist in Familienbesitz.

Diese von Generation zu Generation weitergegebenen Bauernhöfe dienen nicht nur dem Profit, sondern sind auch die Familien der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. So werden Land, Wasser und Menschen so gepflegt, dass ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden auch für zukünftige Generationen gewährleistet sind.

Supima-Baumwollsamen

Es wird nicht nur die Supima-Baumwollfaser verwendet. Bei der Ernte wird jeder Teil der Baumwollpflanze verwertet. Stängel, Stiele und Blätter werden an lokale Bauernhöfe geschickt und im Winter als Einstreu für das Vieh verwendet. Die Samen werden zerkleinert und zu Baumwollsamenöl verarbeitet, einem hochwertigen, geruchs- und geschmacksneutralen Öl – perfekt für knusprige Chips. Die zerkleinerten Samenschalen werden als wichtige Proteinquelle dem Viehfutter beigemischt.

Sie kümmern sich nicht nur um Land, Wasser und Menschen. Supima-Baumwollbauern sind auch Vorreiter in der landwirtschaftlichen Innovation. Sie nutzen und entwickeln einige der fortschrittlichsten Technologien. Ihre landwirtschaftlichen Praktiken setzen weltweit Maßstäbe, sowohl in ethischer als auch in ökologischer Hinsicht.